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Gerne möchten wir Sie auf die virtuelle Veranstaltung „EU Industry Days 2021“ vom 23. bis 26. Februar 2021 aufmerksam machen.

Der Protektionismus hat in den letzten Jahren zugenommen und zu Spannungen mit vielen wichtigen Handelspartnern der EU geführt. Die Handelspolitik wird zunehmend als Vehikel genutzt, um nicht handelsbezogene Themen wie Menschenrechte oder Umweltziele zu exportieren. Gleichzeitig hat der Einsatz von handelspolitischen Schutzmaßnahmen der EU zugenommen und es gibt Forderungen, deren Einsatz weiter zu verstärken und auszuweiten.

Die neue Handelsrealität hat erhebliche Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und die EU sollte es vermeiden, sich unter Druck setzen zu lassen. Stattdessen sollte der Schwerpunkt auf der Intensivierung der Bemühungen liegen, Freihandelsabkommen mit gleichgesinnten Ländern auf der ganzen Welt zu schließen.

EU Industry Days 2021 - Speakers

Die Debatte über die Zukunft des europäischen Handels wird von Referenten, die die akademische, politische und wirtschaftliche Perspektive vertreten, aus verschiedenen Blickwinkeln angegangen. In einer Diskussion zwischen den Referenten und den Teilnehmern der EU Industry Days soll erörtert werden, ob die Zukunft des europäischen Handels im Protektionismus oder im Freihandel liegt.

Die kostenlose Anmeldung zu dieser Veranstaltung erfolgt über die Website „EU Industry Days“ der Europäischen Kommission. Mit der Registrierung erhalten die Teilnehmer Zugang zu allen Sitzungen, die vom 23. bis 26. Februar 2021 geplant sind. (Anprechpartnerin: Laura Mack (laura.mack@bga.de))

Update

Die Aufzeichnung der Veranstaltung vom 26.02.2021 ist zu finden unter:
https://www.youtube.com/watch?v=XQe_uNZlHtk

Die weiteren Aufzeichnungen finden Sie nach kostenfreier Anmeldung unter der Website „EU Industry Days„.

 

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir die männliche Form.
Wir meinen immer alle Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung.