Vorsicht: Homeoffice und Grenzgänger
Ihre Arbeitnehmer wohnen oder Arbeiten im Ausland? Lesen Sie hier kompakt zusammengefasst nach, welche sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen damit einhergehen können.
Ihre Arbeitnehmer wohnen oder Arbeiten im Ausland? Lesen Sie hier kompakt zusammengefasst nach, welche sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen damit einhergehen können.
Geringfügig Beschäftigte erhalten bei identischer Tätigkeit und gleicher Qualifikation den gleichen Stundenlohn wie Vollzeitbeschäftigte. Dies gilt auch, wenn die geringfügig Beschäftigten Wunscharbeitszeiten anmelden können.
Meldung bis 31. März 2023 für das vergangene Jahr bei der Bundesagentur für Arbeit (BA)
Baden-Württemberg will alle Corona-Verordnungen zum 01. März 2023 aufheben und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat unverbindliche Empfehlungen zum betrieblichen Infektionsschutz vor COVID-19, Grippe und Erkältungskrankheiten veröffentlicht.
Kritikpunkt ist die verpflichtende Einführung einer anonymisierten Meldestelle für Unternehmen ab 50 Mitarbeitern.
Die Landesregierung von Baden-Württemberg, das Bundesarbeitsministerium und die Bundesre-gierung heben zu Ende Januar – Anfang Februar 2023 diverse Coronaregelungen auf.
Viele Arbeitgeber investieren zunehmend in die Gesundheit ihrer Beschäftigten. Einige Unternehmen schrecken jedoch wegen der befürchteten Mehrkosten und des Zeitaufwands vor der Einführung einer betrieblichen Gesundheitsförderung zurück.
Das Thema Arbeitszeiterfassung hat im vergangenen Jahr hohe Wellen geschlagen, daneben gab es aber weitere beachtenswerte Urteile des Bundesarbeitsgerichts. Wir fassen die wichtigsten Entscheidungen noch einmal für Sie zusammen.
Ein Arbeitnehmer ist in seiner Freizeit nicht verpflichtet, Mitteilungen des Arbeitgebers entge-genzunehmen oder zu lesen. Die mitgeteilten Informationen gehen ihm erst mit Dienstbeginn zu. So entschied nun das LAG Schleswig-Holstein.
Wenn ausländische Arbeitskräfte Deutschland wieder verlassen, fehlen diese dem deutschen Arbeitsmarkt. Eine von der Bundesagentur für Arbeit (BA) beauftragte Studie des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) beleuchtet die Gründe.