Ab dem 1. Juli 2021 treten die Änderungen der Corona-Arbeitsschutzverordnung befristet bis zum 10. September 2021 in Kraft. Die Testangebotspflicht, die Kontaktreduzierung und die Verpflichtung zu Hygienekonzepten aufgrund von Gefährdungsbeurteilungen bleiben bestehen.
Neues Format mit praxisnahen Tipps und regem Austausch – Online-Seminarreihe Arbeitsrecht Kompakt geht zu Ende. Der digitale Workshop mit mehreren Modulen begeisterte Teilnehmer und Organisatoren.
Unterlässt der Arbeitgeber schuldhaft seine arbeitsvertragliche Verpflichtung, mit dem Beschäftigten für eine Zielperiode Ziele zu vereinbaren, an deren Erreichen eine Bonuszahlung geknüpft ist, kann sich nach Ablauf der Zielperiode ein Anspruch auf Schadensersatz ergeben.
Die Möglichkeit zur telefonischen Krankschreibung für bis zu 7 Tage wird erneut verlängert. Nun soll sie bis zum 30. September 2021 möglich sein. Erfasst sind jedoch nur leichte Atemwegserkrankungen.
Unternehmen können Corona-Prämie steuer- und beitragsfrei bis zum 31. März 2022 bezahlen.
Die Zugangserleichterungen zum Kurzarbeitergeld werden um drei Monate verlängert.
Kürzlich wurde entschieden, dass die Entgeltfortzahlung verweigert werden kann, wenn ein Attest über den Online-Dienst „au-schein.de“ ohne vorherige ärztliche Untersuchung ausgestellt wird.
